Spitzenleistung braucht Spitzenförderung.

Die Stiftung als wesentlicher Baustein im Konzept Leistungssport in Baden-Württemberg.

Am 4. Mai 2000 gründete das Land Baden-Württemberg zusammen mit dem Unternehmen OBI die Stiftung OlympiaNachwuchs Baden-Württemberg. Ziel war es, die bereits vorhandenen sportbezogenen Fördermaßnahmen des Landes nachhaltig zu ergänzen.

Zum 1. Januar 2016 wurde der Stiftung OlympiaNachwuchs die Stiftung Soziale Hilfe für Spitzensportler zugelegt. Mit der Stiftung wurden auch deren Absicht, Sportler in sozialen Notfällen zu unterstützen und ihnen eine angemessene schulische und berufliche Ausbildung zu gewähren, als Ziel verankert.

Neben der individuellen Athletenförderung sind seit der Fusionierung auch Projektförderungen durch die Stiftung möglich, zum Beispiel zur Unterstützung besonderer Trainingslager in Vorbereitung auf sportliche Großereignisse.

Die Aufgaben der Stiftung sind deshalb auch in Zukunft die gezielte Förderung von baden-württembergischen Spitzensportlerinnen und -sportlern in den olympischen Disziplinen einerseits. Die Stiftung begleitet die Stipendiatinnen und Stipendiaten während der Vorbereitung und Qualifikation für das große sportliche Ziel: die Olympischen Spiele. Andererseits stellt die Stiftung die Zukunftsabsicherung der Athletinnen und Athleten sicher, indem sie für eine fundierte duale Ausbildung sorgt.